August 30, 2022

Handball Union Freiburg und Offensiv Sport intensivieren Partnerschaft

Handball Union Freiburg und Offensiv Sport intensivieren Partnerschaft

Die Handball Union Freiburg und das Freiburger Sportgeschäft „Offensiv Sport“ intensiveren ihre Zusammenarbeit. Inhaber Dieter Holzäpfel mit leidenschaftlichem Interesse für Handball. 

Die Handballleidenschaft von Dieter Holzäpfel reicht weit zurück. Als Sohn des Abteilungsleiter bei der TSV Alemannia Freiburg Zähringen begann er selbst mit neun Jahren Handball zu spielen. Daraufhin wurde er Jugendtrainer, Jugendleiter und Handball-Macher bei der TSV Alemannia Freiburg-Zähringen. Dieter Holzäpfel bringt viel Jahre Erfahrung im Handballzirkus mit. Sein Sportgeschäft in der Ensisheimer Strasse 36 in Freiburg gegenüber der Wentzingerhalle ist zwar hauptsächlich bestückt mit tollen Fußballschuhen und Fußballequipment, aber sein Herz schlägt für den Handball und die Handball Union Freiburg.

Seit Jahren arbeitet die Handball Union mit „Offensiv Sport“ als Händler sehr erfolgreich zusammen, so mündete das Engagement vor zwei Jahren in einem tollen Ausstattungsvertrag mit  Kempa. 

„Wir sind Dieter sehr dankbar. Er steht mit seinem Sohn Christian Barbato immer mit Rat und Tat der Handball Union Freiburg zur Seite. Als sich die Möglichkeit ergab einen Kempa Vertrag zu schließen, war klar, dass wir das mit „Offensiv Sport“ tun werden. Hinzukommt, dass Dieter mit seinem Sportgeschäft gut vernetzt im Sportbusiness Freiburg ist – seine Kontakte waren in der Vergangenheit Goldwert. Ich hoffe und wünsche mir, dass die Handball Union noch sehr lange mit Offensiv Sport zusammenarbeitet,“ so Geschäftsführer Gerrit Bartsch. 

Um die lange Partnerschaft den richtigen Rahmen zu geben, stellte die Huf-Redaktion Dieter Holzäpfel einige Fragen. 

Dieter, du hast vor zwei Jahren die Bereitschaft gezeigt, die Handball Union Freiburg mit einem Kempa Vertrag auszustatten. Als Händler und Partner engagierst du dich im hohem Maße für die Handball Union Freiburg. Was war deine Motivation und welche Verbindung hast du zum Handball?

Dieter Holzäpfel: Handball ist und war seit meiner Geburt ein Teil meines Lebens. Geboren 1965 als Sohn von dem Handballabteilungsleiters vom TSV Alemannia Zähringen.Danach Jugendspieler, Spieler, Jugendtrainer, Jugendleiter und manches mehr für die Alemannia – lebe ich diesen Verein  …  😊

Du sprichst deine Verbindung zur TSV Alemannia Freiburg Zähringen an. Dein Geschäft „Offensiv Sport“ ist stark auf den Fußball ausgerichtet, aber im „Herzen“ bist du Handballer – wie vereinst du beide Sportarten?

Dieter Holzäpfel: Meine Kernaussage lautet schon immer  „Partnerschaft – Freundschaft – gemeinsame Stärke“ ich bin und war schon immer „Teamplayer“ und nach „vorne Geher“ – daher auch mein  Firmenname „OFFENSIV SPORT“ – im nach vorne gehen liegt der Erfolg 😊 … mit Mut und Leidenschaft, ist vieles zu erreichen …. Dieser Leitsatz passt zu Handball und Fußball 😊 

Du hast den Weg der Handball Union Freiburg seit 2016 verfolgt – wie bewertest du das Projekt Handball Union Freiburg ?

Dieter Holzäpfel: Mit großer Freude sehe ich, dass der Spielerstamm eine große Identifikation mit der HUF bereits verspürt – und ein guter Teamspirit die beiden Teams trägt.  Mit David Flaig, Lorenz Franz (für das Team 1) und auch mit Max Wachter und Boris Hüglin (Team 2) sind absolute Topleute für die beiden Mannschaften verantwortlich. Nun hoffen wir das auf dieser sportlich sehr guten Basis der Teams – auch das Umfeld um die Macher der HU noch etwas „mit wächst“…… Der sportliche Erfolg steht in einem Verein immer in direkten Bezug auch mit den vorhandenen „Rahmenbedingungen“ – welche das Team und die sportlichen Vordenker unterstützen und zu Höchstleistungen antreiben ….  

Was würdest du dir für den Handball in Freiburg wünschen bzw. welche Chancen siehst du für den Handball in Freiburg neben den zahlreichen anderen Sportarten?

Dieter Holzäpfel: Handball ist nunmal der geilste Teamsport den es gibt!   Daher wünsche ich dem Handball (in Freiburg durch die HUF) soviel Attraktivität wie nur möglich, dies bedeutet auch sportlichen Erfolg und dadurch mediale Aufmerksamkeit. Darüberhinaus wünsche ich mir, dass viele Jugendliche dadurch in die Halle „gezogen“ werden, um hier sowohl den Sport wie auch die Emotionen dieser außergewöhnlichen Sportart auf möglichst hohem sportlichen Niveau  bewundern und durch anfeuern erleben zu können. Das schafft Verbunden – und Nachhaltigkeit – für sportliches und soziales Miteinander – also Gemeinschaft!  Getreu dem Motto: Partnerschaft – Freundschaft – gemeinsame Stärke!

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